1957: Schon mit 12 Jahren erzielte Manfred Schmid bei einem Rodelrennen in Rottenmann in Anwesenheit der damaligen steirischen Elite die Tagesbestzeit.
1960: Junioren-Europameister im Doppelsitzer mit Feldbaumer.
1962: Junioren-Europameister im Doppelsitzer mit Rohrer.
1964: 9. Rang im Einsitzer in Innsbruck.
1967: Bei der Weltmeisterschaft in Hammarstrand errang Manfred Schmid den 2. Rang im Kunstbahnrodeln, Doppelsitzer, mit seinem Tiroler Partner Ewald Walch.
1967: Sieger im Doppelsitzer beim Großen Preis von Österreich mit Partner Ewald Walch.
1968: Staatsmeister im Doppelsitzer mit Partner Ewald Walch.
1968: Sieger im Doppelsitzer beim Großen Preis von Österreich mit Partner Ewald Walch.
1968: Bei den Olympischen Spielen 1968 in Grenoble errang Manfred Schmid im Bewerb Kunstbahnrodeln Einzel den 1. Rang und damit die Goldmedaille. Er ist damit der erste und einzige Liezener Goldmedaillengewinner bei Olympischen Spielen.
1968: Bei den Olympischen Spielen 1968 in Grenoble errang Manfred Schmid den 2. Rang und damit die Silbermedaille im Kunstbahnrodeln, Doppelsitzer, mit Partner Ewald Walch.
1969: Weltmeister im Doppelsitzer am Königssee mit Partner Ewald Walch.
1969: 2. Platz im Einsitzer bei der Weltmeisterschaft Königssee.
1969: In Lake Placid, USA, errang Manfred Schmid einen 1. und einen 2. Platz im Einsitzer und zwei Siege im Doppelsitzer mit Partner Feistmantl.
1972: 7. Rang im Doppelsitzer bei den Olympischen Spielen in Sapporo, Japan.
1972: 7. Rang im Einsitzer bei den Olympischen Spielen in Sapporo, Japan.
1976: Bei den Olympischen Spielen 1976 in Innsbruck errang Manfred Schmid den 5. Rang im Kunstbahnrodeln, Doppelsitzer.
1976: Bei den Olympischen Spielen 1976 in Innsbruck errang Manfred Schmid den 5. Rang im Kunstbahnrodeln, Einsitzer.